Artist
Andy Korg
Titel
Cosmic Waves
Veröffentlichungsdatum
11.07.2025
ISRC
CAGOO2591437
Format
Digital

Synthpop mit kosmischer Note: Andy Korg veröffentlicht mit „Cosmic Waves“ einen atmosphärisch dichten Track zwischen Retro-Sci-Fi und Pop.

Mit seinem neuen Track „Cosmic Waves“ präsentiert der Linzer Musiker Andy Korg einen atmosphärisch aufgeladenen Synthpop-Song, der mit Vocoder-Vocals, schillernden Soundflächen und einem einprägsamen Refrain tief ins emotionale Universum eintaucht. Der Track ist Teil von Korgs laufender Suche nach dem perfekten Popsong – unabhängig von Genre oder Schublade.

Inhaltlich geht es um Orientierungslosigkeit, Erinnerungen und das Festhalten an etwas Echtem – verpackt in bildhafte Zeilen, die sich über eine dichte, fast cineastische Produktion legen.

Das Musikvideo zu „Cosmic Waves“ setzt diese Stimmung in Szene: Es spielt im Stil klassischer 70er-Jahre Trash-Sci-Fi-Filme und erzählt von einer Raumcrew, die die Zerstörung der Erde mitansehen muss – und daran allmählich zerbricht. Zwischen Plastikmodellen, Sternennebel und Styropor Requisite entsteht eine Mischung aus Drama und augenzwinkerndem Wahnsinn.

Mit „Cosmic Waves“ beweist Andy Korg erneut, wie vielseitig Pop sein kann, wenn man sich nicht an Stilgrenzen hält, sondern Songs als Räume zum Experimentieren versteht – oder zum Abheben.

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Biografie
Andy Korg ist zurück:
Mit Ohrwürmern, die bleiben.

Nach einer achtjährigen kreativen Pause meldet sich Andy Korg zurück. Bekannt als Teil des legendären A.G.Trio und als Mitbegründer der Nachfolgeband Ages, hat er die österreichische und internationale Electrohouse- und Pop-Szene ein kleines Bisschen mitgeprägt.

Mit dem A.G.Trio, an der Seite von Roland von der Aist und Aka Tell, gelang ihm ein Nummer-eins-Hit auf FM4, war Soundpark Act des Jahres und dreimal für den Amadeus Award nominiert. Als für die drei Künstler das Genre nach mehreren internationalen Dance-Charts Platzierungen und Konzertreisen von Mexico bis Südkorea an Reiz verlor, wurde das Trio auf Eis gelegt. Stattdessen haben sie sich unter dem Namen Ages neu erfunden und ernteten mit dem Album „Roots“ hymnische Kritiken. Doch dann trennten sich ihre künstlerischen Wege, und sie nahmen sich eine verdiente kreative Pause.

Nach langer Auszeit und mit vollgeladenen kreativen Batterien, hat es Jürgen Oman - wie Andy Korg mit bürgerlichem Namen heißt,  wieder in den Fingerspitzen gejuckt. „Das Wichtigste für mich ist, dass mir das Produzieren wieder Spaß macht“, sagt er. Mit neuer Energie und frischem Ansatz schlägt er nun den Weg als Solokünstler ein und lässt sich dabei nicht in ein bestimmtes Genre zwängen. Die neuen Tracks sind elektronische Popmusik, mal mit Synth-pop Anleihen, mal mit einem Hauch von 80er-Jahre-Nostalgie. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam: Ohrwurmpotential!