Artist
Andy Korg
Titel
Ghost in the Air
Veröffentlichungsdatum
30.04.2025
ISRC
CAENV2550087
Format
Digital

Mit seinem sechsten Release präsentiert Andy Korg erneut seine unverkennbare Handschrift: das konsequente Ausbrechen aus Genre-Grenzen. Seine Musik bleibt elektronisch, doch jedes Stück klingt wie ein neues Kapitel – getragen von Neugier, nicht von Schubladen.

“Ghost in the Air” bewegt sich in eine tanzbarere Richtung, ohne die vertraute Pop-Emotionalität zu verlieren. Nach zwei eher zurückhaltenden Tracks schlägt dieser Song nun eine Brücke zwischen der cineastischen Tiefe von Moderat und der geschmeidigen Atmosphäre von The Weeknd. Elektronisch, aber organisch. Clubtauglich, aber auch intim – ein Track für die Tanzfläche ebenso wie für nächtliche Kopfhörermomente.

Inhaltlich dreht sich “Ghost in the Air” um das Gefühl von Einsamkeit in einer Beziehung – jenes subtile Schweben zwischen Nähe und Distanz, das sich manchmal wie ein Geist im Raum anfühlt. Ein bittersüßer Song über emotionale Unsichtbarkeit, verpackt in pulsierende Sounds.

Mit jedem neuen Release verfolgt Andy Korg seine Suche weiter – nach Klängen, nach Emotion, nach Bedeutung. Und “Ghost in the Air” ist ein weiterer Beweis dafür, dass er immer wieder etwas findet.

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Biografie
Andy Korg ist zurück:
Mit Ohrwürmern, die bleiben.

Nach einer achtjährigen kreativen Pause meldet sich Andy Korg zurück. Bekannt als Teil des legendären A.G.Trio und als Mitbegründer der Nachfolgeband Ages, hat er die österreichische und internationale Electrohouse- und Pop-Szene ein kleines Bisschen mitgeprägt.

Mit dem A.G.Trio, an der Seite von Roland von der Aist und Aka Tell, gelang ihm ein Nummer-eins-Hit auf FM4, war Soundpark Act des Jahres und dreimal für den Amadeus Award nominiert. Als für die drei Künstler das Genre nach mehreren internationalen Dance-Charts Platzierungen und Konzertreisen von Mexico bis Südkorea an Reiz verlor, wurde das Trio auf Eis gelegt. Stattdessen haben sie sich unter dem Namen Ages neu erfunden und ernteten mit dem Album „Roots“ hymnische Kritiken. Doch dann trennten sich ihre künstlerischen Wege, und sie nahmen sich eine verdiente kreative Pause.

Nach langer Auszeit und mit vollgeladenen kreativen Batterien, hat es Jürgen Oman - wie Andy Korg mit bürgerlichem Namen heißt,  wieder in den Fingerspitzen gejuckt. „Das Wichtigste für mich ist, dass mir das Produzieren wieder Spaß macht“, sagt er. Mit neuer Energie und frischem Ansatz schlägt er nun den Weg als Solokünstler ein und lässt sich dabei nicht in ein bestimmtes Genre zwängen. Die neuen Tracks sind elektronische Popmusik, mal mit Synth-pop Anleihen, mal mit einem Hauch von 80er-Jahre-Nostalgie. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam: Ohrwurmpotential!