KORG
Mit „The Dreams We Hold“ präsentiert Andy Korg seine zweite Single, die direkt an den Stil von „Tomorrow’s Here to Stay“ anknüpft. Der Song überzeugt durch seine eingängigen Vocals und eine kraftvolle Produktion, die moderne Pop-Elemente mit einem zeitgemäßen Sound verbindet.
„The Dreams We Hold“ ist ein echter Ohrwurm, der durch seinen treibenden Beat und eine klare, einprägsame Melodie sofort fesselt. Die Synthesizer halten sich dabei im Hintergrund, unterstützen die Vocals dezent und schaffen Raum für die markante Stimme, die im Mittelpunkt des Tracks steht. Andy Korg zeigt damit seine Fähigkeit, eine dichte, atmosphärische Produktion zu schaffen, ohne dabei den Gesang zu überlagern.
Inhaltlich dreht sich der Song um das Aufdecken von Täuschungen und die Entschlossenheit, die eigenen Träume trotz aller Herausforderungen zu verfolgen. „The dawn breaks, we’re yearning for the dreams we hold“ – dieser Refrain bringt das zentrale Thema des Songs auf den Punkt: die ständige Suche nach dem, was uns antreibt, und die Hoffnung, die uns durch schwierige Zeiten führt. Es ist eine Metapher für den unaufhaltsamen Drang, das eigene Ziel zu erreichen, egal welche Hindernisse sich in den Weg stellen.
Mit „The Dreams We Hold“ beweist Andy Korg erneut sein Talent für zeitgenössische Popmusik mit starkem Ohrwurmfaktor. Fans und Hörer dürfen sich auf weitere Releases freuen, die ebenso mitreißend und prägnant sein werden.
Mit Ohrwürmern, die bleiben.
Nach einer achtjährigen kreativen Pause meldet sich Andy Korg zurück. Bekannt als Teil des legendären A.G.Trio und als Mitbegründer der Nachfolgeband Ages, hat er die österreichische und internationale Electrohouse- und Pop-Szene ein kleines Bisschen mitgeprägt. Nun gibt der Linzer mit seiner zweiten Single „The Dreams We Hold“ einen weiteren Vorgeschmack darauf, welche eingängigen Songs noch in ihm schlummern.
Mit dem A.G.Trio, an der Seite von Roland von der Aist und Aka Tell, gelang ihm ein Nummer-eins-Hit auf FM4, war Soundpark Act des Jahres und dreimal für den Amadeus Award nominiert. Als für die drei Künstler das Genre nach mehreren internationalen Dance-Charts Platzierungen und Konzertreisen von Mexico bis Südkorea an Reiz verlor, wurde das Trio auf Eis gelegt. Stattdessen haben sie sich unter dem Namen Ages neu erfunden und ernteten mit dem Album „Roots“ hymnische Kritiken. Doch dann trennten sich ihre künstlerischen Wege, und sie nahmen sich eine verdiente kreative Pause.
Nach langer Auszeit und mit vollgeladenen kreativen Batterien, hat es Jürgen Oman - wie Andy Korg mit bürgerlichem Namen heißt, wieder in den Fingerspitzen gejuckt. „Das Wichtigste für mich ist, dass mir das Produzieren wieder Spaß macht“, sagt er. Mit neuer Energie und frischem Ansatz schlägt er nun den Weg als Solokünstler ein und lässt sich dabei nicht in ein bestimmtes Genre zwängen. Die neuen Tracks sind elektronische Popmusik, mal mit Synth-pop Anleihen, mal mit einem Hauch von 80er-Jahre-Nostalgie. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam: Ohrwurmpotential!
Mit „The Dreams We Hold“ beweist Andy Korg erneut sein Gespür für eingängige Melodien. Der Song ist ein weiterer Schritt in einer Reihe von Veröffentlichungen, die in den kommenden Monaten folgen werden.
