Mit “Tomorrow’s Here to Stay” präsentiert Andy Korg seine erste Single als Solokünstler, seit er vor 8 Jahren die Instrumente vorerst in die Ecke gestellt hat. Der Song eröffnet mit einem tiefen Synth-Bass, der sofort eine fesselnde Atmosphäre schafft, während sich darüber kristallklare Melodien entfalten. Ein treibender Beat und glitzernde Synthesizer verweben sich zu einem dynamischen Klangteppich, der den Hörer unwiderstehlich mitreißt.
Die Single ist der Auftakt zu einer Reihe neuer Veröffentlichungen und gibt einen klaren Vorgeschmack darauf, was uns noch erwartet: Elektronische Popmusik mit einem Hauch von 80er-Nostalgie, die modern und zeitlos zugleich klingt. “Tomorrow’s Here to Stay” ist ein kraftvoller Einstieg, der sofort ins Ohr geht und das Verlangen nach mehr weckt.
Die Produktion besticht durch ihre Liebe zum Detail. Aufgebaut um einen hypnotischen Groove und eine einprägsame Hookline, entfaltet der Song eine Atmosphäre, die zwischen Euphorie und Melancholie oszilliert. Die Synthesizer spielen mit unterschiedlichen Klangfarben, von sanft schimmernd bis zu intensiv pulsierend, während die Melodie zum Mitsingen einlädt.
Mit dieser Single zeigt Andy Korg, dass er bereit ist, ein neues Kapitel aufzuschlagen. “Tomorrow’s Here to Stay” ist der Beginn einer musikalischen Reise, die uns in den kommenden Monaten mit weiteren Veröffentlichungen überraschen wird.
Nach einer achtjährigen kreativen Pause meldet sich Andy Korg zurück. Bekannt als Teil des legendären A.G.Trio und als Mitbegründer der Nachfolgeband Ages, hat er die österreichische und internationale Electrohouse- und Pop-Szene ein kleines Bisschen mitgeprägt. Nun ist der Linzer bereit, das nächste Kapitel aufzuschlagen und gibt uns mit seiner ersten Single „Tomorrow’s Here to Stay“ einen Vorgeschmack darauf, welche Ohrwürmer noch in ihm schlummern.
Mit dem A.G.Trio, an der Seite von Roland von der Aist und Aka Tell, gelang ihm ein Nummer-eins-Hit auf FM4, war Soundpark Act des Jahres und dreimal für den Amadeus Award nominiert. Als für die drei Künstler das Genre nach mehreren internationalen Dance-Charts Platzierungen und Konzertreisen von Mexico bis Südkorea an Reiz verlor, wurde das Trio auf Eis gelegt. Stattdessen haben sie sich unter dem Namen Ages neu erfunden und ernteten mit dem Album „Roots“ hymnische Kritiken. Doch dann trennten sich ihre künstlerischen Wege, und sie nahmen sich eine verdiente kreative Pause.
Nach langer Auszeit und mit vollgeladenen kreativen Batterien, hat es Jürgen Oman - wie Andy Korg mit bürgerlichem Namen heißt, wieder in den Fingerspitzen gejuckt. „Das Wichtigste für mich ist, dass mir das Produzieren wieder Spaß macht“, sagt er. Mit neuer Energie und frischem Ansatz schlägt er nun den Weg als Solokünstler ein und lässt sich dabei nicht in ein bestimmtes Genre zwängen. Die neuen Tracks sind elektronische Popmusik, mal mit Synth-pop Anleihen, mal mit einem Hauch von 80er-Jahre-Nostalgie. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam: Ohrwurmpotential!
Mit “Tomorrow’s Here to Stay” zeigt Andy Korg, dass er nichts von seinem Gespür für Hits verloren hat. Der Song ist nur der Anfang einer Reihe von Veröffentlichungen, die uns in den nächsten Monaten erwarten. Es ist der Soundtrack für alle, die elektronische Musik lieben und wissen, dass ein guter Song das Zeug dazu hat, für immer zu bleiben.